
EIN TELGTER JUNGE.
Hier bin ich geboren, aufgewachsen – und Telgte ist bis heute mein Zuhause. Als Jurist, Geschäftsführer des Internats Schloss Loburg und langjähriges Ratsmitglied bringe ich Erfahrung, Verantwortung und einen klaren Blick für das Machbare mit.
Ich weiß, was unsere Stadt stark macht – und was sie braucht, um auch in Zukunft lebenswert, gerecht und handlungsfähig zu bleiben.
Deshalb bitte ich Sie am 14. September um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme.
Durch und durch Telgter
Hallo, ich bin Oliver Niedostadek. Geboren wurde ich 1974 im Krankenhaus Maria Frieden. Telgte ist meine Heimat. Die Stadt, in der ich zur Schule gegangen bin, meinen Zivildienst geleistet habe und der ich bis heute eng verbunden bin – beruflich, politisch und im Ehrenamt.
Unsere Stadt liegt mir am Herzen: Ich will dazu beitragen, dass Telgte auch in Zukunft ein so großartiger Ort bleibt, in dem man gerne lebt und sich aktiv einbringen kann – in der Kernstadt genauso wie in unseren Ortsteilen.
Deshalb kandidiere ich als Ihr nächster Bürgermeister.
Jurist mit Verantwortung – und Weitblick
Nach meinem Zivildienst habe ich Jura an der Universität Münster studiert. Schon während des Studiums war ich als studentische Hilfskraft am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht tätig – bei meinem späteren Doktorvater, Professor Bernhard Großfeld.
Ich promovierte über eine Kapitalgesellschaftstruktur – ein Thema, das mich 2001 für einige Zeit an die University of Sydney führte. Diese Zeit hat meinen Blick auf Gesellschaft, Bildung und Staat entscheidend erweitert.
Nach dem Referendariat und dem Zweiten Staatsexamen habe ich fast zehn Jahre als Rechtsanwalt gearbeitet – zuletzt als Fachanwalt für Familienrecht sowie für Miet- und Wohnungseigentumsrecht.
Bildung gestalten – mit Herz und Struktur
2014 übernahm ich die Geschäftsführung des Internats Schloss Loburg.
Was ursprünglich als Übergangslösung für zwei Jahre gedacht war, ist bis heute meine berufliche Aufgabe geblieben – mit großer Freude und Erfolg.
Ich trage Verantwortung für rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeite an einem Ort, an dem junge Menschen wichtige Grundlagen für ihren Lebensweg mitbekommen.
Die Arbeit in einer Bildungseinrichtung ist für mich nicht nur Beruf, sondern auch eine Form von gesellschaftlicher Verantwortung.
Politik aus Überzeugung – seit vielen Jahren
Seit über 15 Jahren engagiere ich mich in der Kommunalpolitik – zuerst als sachkundiger Bürger, später als Ratsmitglied und seit 2020 auch im Kreistag Warendorf.
Ich bin Mitglied der FDP, Vorsitzender des Bezirksverbands Münsterland und im Landesvorstand meiner Partei aktiv.
In dieser Zeit habe ich viel gelernt – über politische Abläufe, über kommunale Strukturen, aber vor allem über die Menschen, für die wir Politik machen.
Für mich ist Politik kein Selbstzweck, sondern die Chance, Dinge konkret zu verbessern. Schritt für Schritt, mit Haltung – und mit Blick fürs Machbare.
Telgte ist meine Heimat – auch im Ehrenamt
Ich bin seit Jahrzehnten in Telgter Vereinen engagiert: Bei der Kolping-Familie, im Freundeskreis RELíGIO, bei der Wallfahrtsgilde, im Westbeverner Krink und bei den Heidkerschützen in Raestrup.
Als Kind habe ich Fußball bei der SG Telgte gespielt, als Jugendlicher Handball beim TV Friesen Telgte. Viele meiner engsten Freundschaften und prägenden Erlebnisse stammen aus dieser Zeit.
Für mich ist Ehrenamt keine Nebensache – es ist das Rückgrat unserer Stadtgesellschaft. Was Menschen freiwillig leisten, verdient Respekt, Unterstützung und beste Rahmenbedingungen.
Unsere Stadt gemeinsam voranbringen
Ich möchte Bürgermeister meiner Heimatstadt werden – nicht, weil ich alles anders machen will, sondern weil ich überzeugt bin, dass wir manches besser machen können: Mit klaren Prioritäten, mit Vernunft und mit einem offenen Ohr für die Menschen.
Ich bringe die berufliche Erfahrung, die kommunalpolitische Praxis und das persönliche Engagement mit, die dieses Amt braucht.
Aber vor allem den Antrieb, Telgte mit Herz und Verstand zu gestalten.




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